Infotainment/Lesungen

Les(e)bar

Mitglieder des Ensembles lesen quer durch alle Genres und Epochen, von heiter bis wolkig, dramatisch bis lyrisch, ernst bis witzig.
Ausgabe:

Ausgabe vom 24.10.2006


"Mein Alltag als Mann"
Uwe Heinrich und Gerd Opitz lesen Kolumnen von Axel Hacke über das Zusammenleben von Männern und Frauen.

Wer ist eigentlich Axel Hacke?
Hacke in seinen eigenen Worten: "Wohnt in München und im Chiemgau, schreibt Kolumnen und Bücher, die sind in dreizehn Sprachen übersetzt, welche, sag' ich nicht mehr, hab' ich schon viel zu oft, vielleicht sind es auch vierzehn, interessiert doch nicht ... Schluss, jetzt, Schluss."

Seit 1997 erscheint jeden Freitag im Magazin der Süddeutschen Zeitung die Kolumne "Das Beste aus meinem Leben" von Axel Hacke. Die Kolumne hat vier Hauptfiguren.
Die erste, wichtigste und absolut zentrale Hauptfigur ist der Erzähler, Mann und Vater - das ist wie in Hackes tatsächlichem Leben auch.
Die zweite Hauptfigur ist dessen Frau Paola.
Die dritte Hauptfigur ist der Sohn der beiden, Luis, der am Anfang (also 1997) zwei Jahre alt war.
Er wurde im nächsten Jahr drei, danach vier, und im Moment ist er gerade ungefähr neun.
Die vierte Hauptfigur ist der sehr alte und ausgesprochen schwermütige Kühlschrank Bosch, bevorzugter nächtlicher Gesprächspartner der ersten Hauptfigur, weil er erstens immer etwas zu trinken da hat und zweitens noch melancholischer ist als sein Partner - also der einzige Mensch ist, den die erste Hauptfigur trösten kann.

Wenn Sie Axel Hacke, Paola, Luis und Bosch näher kennenlernen wollen, laden wir Sie herzlich zur Les(e)bar am 24. Oktober ein. Es sei Ihnen versprochen: Es lohnt sich!


Die nächste Les(e)bar: 21. November 2006
"Reich mir die Hand, mein Leben"
Kristina Otten, Jean Rades und Udo Schneider präsentieren - lesend und singend - W. A. Mozart.