Liebe Besucher,
das Gästebuch wurde eingestellt.

von natascha (8. März 2013 06:49 Uhr)Toi, toi, toi fürs heutige Premiere!!!
von Marion und Volker (25. Februar 2013 15:37 Uhr)Wir sind extra aus Berlin angereist und hatten uns auf eine tolle Show gefreut. Haben leider nur Provinztheater gesehen. Die Musik war toll.Vom internationalen Ensemble aus Spitzentänzern und Sängerinnen, Choreographie und Gesang im bunten und blumigen Stil der Sixties weit und breit nichts zu sehen. Technische Licht- und LED-Effekte ganz nett, aber mit teilweise defkten Geräten. Hat unser Geld für einen Techniker nicht gereicht?Schade, nach dem tollen Beatles-Fest im letzten Jahr diesmal keine Werbung für das Theater.
kommentiert von Lutz Lorenz (27. Februar 2013 13:49 Uhr)Bitte lesen Sie meinen weiter unten stehenden Kommentar! Vielen Dank! Lutz Lorenz
von Jochen (25. Februar 2013 11:04 Uhr)Hallo UBS , leider muss ich den Vorrednern mit ihrem Eintrag Recht geben. Gute Musik aber wo war die versprochene Show ? Oder war es wieder nur die 3. Besetzung wie wir es leider in letzter Zeit bei Euch des öfteren erleben mussten ? Ihr solltet Euer Verkaufs- und Werbemanagment überdenken denn auf diese Weise lockt Ihr das Publikum kein zweites Mal zu so einer Veranstaltung.MfG
kommentiert von Lutz Lorenz (27. Februar 2013 13:49 Uhr)Bitte lesen Sie meinen weiter unten stehenden Kommentar! Vielen Dank! Lutz Lorenz
von Bernd und Angela aus Frankfurt (Oder) (24. Februar 2013 14:30 Uhr)Liebe UBS, lieber Reinhard Simon,wir waren am 23.02.13 wieder mal euer Gast. Voller Erwartung u. Spannung sahen wir "Yesterday". Die Vorankündigungen waren großartig, Tanz und LED-Technik sollten die Silver-Beatles begleiten. Um so enttäuschter waren wir. Von der Show ist leider nur das Konzert übrig geblieben. Die Silver-Beatles waren sehr gut, aber der Rest hat gefehlt. Warum???
kommentiert von Lutz Lorenz (27. Februar 2013 13:48 Uhr)Liebe Beatlesfans,es tut uns leid, dass Ihre Erwartungen an diesem Tag nicht erfüllt worden sind, zumal wir uns als Veranstalter der Beatlesfeste in den Jahren 2006-2011 sehr mit dieser Musik verbunden fühlen. Wir haben den Großen Saal an diesem Tag an eine auswärtige Agentur vermietet!Wir hatten im Vorfeld und am Veranstaltungstag leider keinen Einfluss auf die technische und künstlerische Qualität des Konzertes.Wir hoffen sehr, dass wir Sie als Gäste einer unserer eigenen Veranstaltungen demnächst wieder überzeugen können.Vielen Dank!Lutz Lorenz, Chefveranstaltungsmanager
von EMIL Grunemann (22. Februar 2013 17:18 Uhr)Hallo UBS, nach der Ankündigung, dass die Rocky Horror Show 2013 auch nach Frankfurt kommt, suche ich nun vergebens im Spielplan des Kleistforums. Gibt es für die Frankfurter Fans von UBS und speziell von Rocky Hoffnung?Hier in FF ist ein Besuch der UBS immer ein großartiges Erlebnis.
kommentiert von sandra zabelt (25. Februar 2013 14:14 Uhr)hallo herr grunemann, vielen dank für Ihr dickes lob! wir kommen auf jeden fall mit der rocky horror show nach frankfurt (oder). vorgesehen sind bisher der 26. + 27. oktober 2013, aber natürlich können wir der planung des kleist forums nicht vorgreifen. wir spielen gern in frankfurt (oder), wo wir immer ein tolles publikum erleben, und freuen uns sehr, gerade mit der rocky horror show wieder dort zu sein. mit herzlichen grüßen sandra zabelt
von Grit Wittkopf (19. Februar 2013 10:35 Uhr)Hallo, so, nun haben wir uns am 17.2. mal den "Hinterhalt im Elfenwald" angesehen. Tja...war er nun besser als der 1. Teil? Oder sollte man doch lieber nicht vergleichen. Mir hat der "Durchgeknallt-Teil" in sofern besser gefallen, da er irgendwie noch mehr Musicalohrwürmer hatte. Cats und Phantom der Oper, Schöne und das Biest, West side story. Will damit sagen, mehr Gänsehautfeeling.Trotzalledem: Große Leistung. Stimmlich besonders PUCK bei "the last unicorn" (Gänsehaut!!!)Aber auch leider ein MINUS, zwar nicht an die Schauspieler, sondern an das catering: Die Brezeln haben mal wieder nicht gereicht.Leute, wenn eine Vorstellung am Nachmittag ist, wo viele Kinder dabei sind, kann man doch das besser planen, oder?
von Chr. & H. Schulze (10. Februar 2013 22:21 Uhr)Viel Zeit musste vergehen, um wieder das Kuckucksnest an den UBS zu sehen. Endlich war es soweit.Am 31.1.13 und 1.2.13 nahmen wir die Gelegenheit wahr, dieses hervorragende Ensemble-Stück an zwei Tagen nacheinander zu erleben, und wieder waren wir von den schauspielerischen Leistungen begeistert. Spürte man am ersten Tag noch etwas die Spannung nach so langer Pause und teilweiser Neubesetzung, wurde am zweiten Tag ganz deutlich, wie schnell und sicher die Schauspieler wieder in ihren Rollen lebten. Der langanhaltende Beifall an beiden Tagen bewies, mit welcher Begeisterung das Spiel vom Publikum aufgenommen wurde.
von F. Richter (30. Januar 2013 20:02 Uhr)Guten Abend,ich habe gerade gesehen das die "Rocky Horror Show" nach Schwedt kommt. Ist das eine Produktion mit den Schwedter Schauspielern oder die originale Tour (BB Promotion)?Mit freundlichen GrüßenRichter
kommentiert von sandra zabelt (31. Januar 2013 09:07 Uhr)Guten Morgen, Winfried Schneider inszeniert THE ROCKY HORROR SHOW an den Uckermärkischen Bühnen Schwedt mit unserem Ensemble: Dirk Weidner wird zum Beispiel als FrankNFurter zu sehen sein und Peter-Benjamin Eichhorn als Rocky. Mit dabei sind auch Susanne von Lonski, Saskia Dreyer und Daniel Heinz u.v.a. Die Premiere ist übrigens am 08.03.13 im Kleinen Saal. Mit freundlichen Grüßen Sandra Zabelt
von Biggy Mascheck (28. Januar 2013 12:18 Uhr)"beziehungsweise" am 26.01.2013Liebe Ines, liebe Nadine und lieber Benny, Ihr habt mal wieder Alles gegeben, eine ganz tolle Vorstellung, danke!Und danke auch an Peter Fabers für diese überzeugende Inszenierung!Liebe Grüße, Biggy Mascheck
von Natascha Kerle (16. Januar 2013 16:04 Uhr)Möchte unbedingt DANKE an Daniel Heinz, Claire Varga und Uwe Schmiedel sagen. Vorstellung "Biss zum Schluss" am 12.01.12 war einfach Spitze! Impro mit zurückhaltende Publikum (außer 4-5 Zuschauer) aus Fürstenwalde war bestimmt nicht einfach, aber höchst professionell. Herr Heinz, sie sind der süssendster Vampir, den ich je gesehen habe! Bravo, weiter so!Mit freundl. Grüßen. Natascha, die letzte ausgewählte, nicht gebissene, aber voll zufriedene Zuschauerin.
kommentiert von kanew (26. Januar 2013 11:31 Uhr)Wie kann ich Detlef Völkert kontaktieren?
kommentiert von sandra zabelt (28. Januar 2013 10:47 Uhr)Hallo Kanew, bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir keine privaten Kontaktdaten unserer Mitarbeiter und Gäste herausgeben können. Sie können aber gern eine Mail oder einen Brief an Detlef Völker, Uckermärkische Bühnen Schwedt, Berliner Str. 46/48, 16303 Schwedt/Oder schicken, den wir dann weiterleiten. Mit freundlichen Grüßen Sandra Zabelt
von A.RUST - Seniorin aus Schwedt (11. Januar 2013 22:06 Uhr)Sehr geehrter Herr Simon, leider muss ich mich erneut an Sie wenden. Ich habe das
Gefühl, dass wir Senioren als Gäste Ihres Hauses nicht oder zu wenig akeptiert
werden. Ich spreche bewusst im Plural. Das Konzert "Klassik populär" am Do,
d.14.2.2013, soll wieder im FOYER des Großen Hauses stattfinden, obwohl in einer
Programm-ankündigung der "KLEINE SAAL" angezeigt wurde. In Schwedt leben viele
Senioren, und diese Senioren besuchen gern Ihr Haus und insbesondere s e h r gern
diese Konzertreihe. Im Foyer ein Konzert anzubieten, ist gerade für die älteren
Gäste eine große Zumutung. Die
Raumakustik - besonders in den hinteren Reihen-
lässt dermaßen zu wünschen übrig, dass es unverständlich ist, dass Sie wieder auf
das Foyer zurückgreifen. Einige Senioren werden nun diese Veranstaltung nicht
besuchen können. Haben Ihre Organisatoren hier leichtfertig gehandelt? Wir würden
uns freuen, wenn Sie z. B. beim Neujahrsempfang des Bürgermeisters am 24.1.2013
bekannt geben könnten, dass das Konzert am 14. Febr. im Kleinen Saal stattfindet.
Ich danke Ihnen. Mit freundl. Gruß A.Rust
kommentiert von Sandra Zabelt (16. Januar 2013 10:54 Uhr)Sehr geehrte Frau Rust, vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Konzertreihe. Ich kann Ihnen versichern, dass wir uns bemühen, den Wünschen unserer Zuschauer, soweit es uns irgend möglich ist, zu entsprechen. Dabei liegen uns insbesondere unsere älteren Besucher, die uns zum Teil schon seit vielen Jahren die Treue halten, am Herzen. Mitunter gelingt es uns jedoch nicht, jeden Wunsch zu erfüllen. In dem von Ihnen angesprochenen konkreten Fall haben wir sowohl im Spielzeitheft als auch im Spielplan darauf hingewiesen, dass das Konzert am 14.02.13 im Foyer Großes Haus stattfinden muss. Dies ist dem Umstand geschuldet, dass der Kleine Saal zu diesem Zeitpunkt für die Vorbereitung unserer nächsten großen Premiere benötigt wird. Wir werden weiterhin unser Möglichstes tun, die klassischen Konzerte im Kleinen Saal zu Gehör zu bringen. Doch wird das auch in Zukunft nicht immer gelingen, da der Kleine Saal von vielen Besuchern unseres Hauses für sehr verschiedene Veranstaltungen stark nachgefragt wird. Ich kann Sie nur um Ihr Verständnis bitten. Mit freundlichen Grüßen Sandra Zabelt (Persönliche Referentin des Intendanten)
von K.Dlab (11. Januar 2013 14:33 Uhr)Liebe UBS-Besucher,für die Kochshow mit Horst Lichter am 11.10.2013 haben wir noch zwei Karten abzugeben. (Reihe B Platz 12/13 je 40,-€) Hat jemend Interesse? K.Dlab
von Kathrin Schülein (26. Dezember 2012 10:46 Uhr)Sehr geehrtes Team der UBS,

bisher kam ich immer wieder gern in Ihr Theater, weil mir die Vielfalt und die
Qualität der Inszenierungen immer sehr gefallen hat. Dies habe ich auch in der
Vergangenheit über eine Nachricht in dieser Form zum Ausdruck gebracht.

Gestern nun war ich im Rahmen eines Weihnachtsbesuches wieder Gast in Ihrem Haus, um
mir den "Nussknacker" vom vermeintlichen Russischen Nationalballett anzusehen. Ich
bin ehemalige Balletttänzerin, nun seit einigen Jahren Choreographin und Leiterin
einer Ballettcompagnie in Berlin. Mit anwesend war nicht nur Verwandschaft, sondern
auch zwei meiner Tänzerinnen von denen eine gebürtige Russin ist und auch in
Russland 8 Jahre Ballett studiert hat. Was uns gestern geboten wurde, war nicht nur
peinlich, sondern regelrecht respektlos. Aus der Sicht des Fachpublikums (und ich
darf hier für meine beiden Kolleginnen mitsprechen) möchte ich sagen, dass bis auf 2
Tänzerinnen und 1 Tänzer niemand auf der Bühne über eine Technik verfügte, die man
professionell bezeichnen kann, so dass der Eindruck entstand, dass es sich hier um
ein Amateurballett handelt. Das ist vielleicht den Zuschauern nicht so sehr
aufgefallen und somit vielleicht noch verzeihlich. Aber dass die Tänzer über
keinerlei Synchronität und Spielvermögen verfügen, dass auf der Bühne laut gesprochen wird
und gegenseitig Anweisungen gegeben werden, dass die Choreographin oder
Probenleiterin in der 0-Gasse steht und laute Anweisungen gibt die man bis in die
6. Reihe hörte, dass die Darsteller kaum in der Rolle waren und so privat auf der
Bühne wirkten, dass fast alle Tänzer (bis auf die "spanische" Tänzerin) jedes mal,
wenn es schwierig wurde ein vor Anstrengung verzerrtes Gesicht machten oder einige
überhaupt gar keinen Ausdruck zeigten, sondern einfach nur wie zufällig hingestellt
wirkten und dass auf der Bühne, wenn andere Kollegen eine Variation in der Mitte
zeigten, die anderen Tänzer am Rand Privatgespräche führten, dass ist
Dilettantismus in reinster Form und rechtfertigt den Eintrittspreis nicht im
mindesten. Das ist mit großer Sicherheit vielen aufgefallen, denn es ergibt am Ende
eine wirklich schlechte Inszenierung.

Der Zufall ergab, dass wir in der Pause und auch im Anschluss Bekannte trafen, die
kein Fachpublikum sind, sondern reine Konsumenten. Diese Bekannten waren ebenso
entsetzt über das, was da geboten wurde. Damit war klar, dass nicht nur wir mit
unserem Fachauge einen zu hohen Anspruch erheben, sondern dass diese Gäste, die
einen schönen Weihnachtsnachmittag verbringen wollte, sich gleichermaßen
verschaukelt gefühlt haben wie wir.

Was mich heute immer noch beschäftigt ist, wie dieses Ensemble dazu kommt, sich
"Russisches Nationalballett" zu nennen. Ich habe im Internet versucht zu
recherchieren: es gibt sie nicht. Es gibt das echte Russische Nationalballett, aber
die haben auch eine eigene Website, haben Ausschnitte bei youtube und schon da kann
man sehen, dass die beiden nichts miteinander gemein haben. Dieses Ensemble von
gestern, wer sie auch immer sein mögen, zieht die russische Balletttradition, die
immer noch den ranghöchsten Weltruf genießt, in den Dreck. Und damit nicht genug:
wir wurden belogen, in dem uns ein traditionreiches Ensemble mit ausgezeichnetem
Handwerk und internationaler Anerkennung versprochen wurde, aber noch nicht einmal
den zweiten sondern bestimmt nur den vierten Aufguss dessen zu sehen bekamen. Ich
selbst habe an der Ballettschule die russische Vaganova-Methodik studiert, die sich
international durchgesetzt hat. Ich weiß, welche Leistungen ein Tänzer bringen kann
und wie ein Tänzerkörper auf der Bühne agiert, wenn er diese Methodik studiert hat.

Ich bitte Sie höflichst, mir einen Hinweis auf eine Website oder ähnliches zu geben,
was die Indentität dieser Truppe bestätigt. Oder beantworten mir freundlicherweise
folgende Fragen: woher kommen sie? Wo findet man Trainingsort und Spielstätte? Waren
es alles Tänzer oder waren da auch Akrobaten dabei? Wer sind die Macher?

Ich bedanke mich für Ihre Bemühungen und wünsche noch einen angenehmen 2.
Weihnachtsfeiertag mit schönen Momenten.

Viele Grüße aus Berlin von Kathrin Schülein
kommentiert von UrSchwedterin (8. Januar 2013 20:50 Uhr)Ich kann dem vorstehenden Beitrag nur in vollem Umfang zustimmen.Eigentlich hatte ich schon vor Jahren (nach der ausgefallenen Vorstellung) beschlossen, Weihnachten keine Ballettaufführungen an den UBS mehr zu besuchen. Nun wollte aber eine meiner Schwiegertöchter unbedingt das Russische Nationalballett sehen und weil dann noch der Nußknacker getanzt werden sollte, habe ich mich überreden lassen und es am Ende sehr bereut. Wir wären am liebsten schon in der Pause gegangen.Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass bewusst nur höchstens drittklassige Gastspielensemble eingekauft werden (das gilt z.B. auch für den Russischen Staatszirkus u. dgl. m. ), um die Kartenpreise relativ moderat halten und trotzdem Gewinn machen zu können. Das ist eine fatale Entscheidung, die dem guten Ruf der UBS nur schadet und das interessierte, sachkundige Publikum vergrault.Auch den Nachmittag des 1. Weihnachtstages halte ich für keinen glücklichen Termin, da dieser eigentlich den Familien gehören sollte. Vielleicht könnte man ja eine Verlegung auf den 2. Weihnachtstag prüfen. Damit bleibt allerdings das generelle Problem von Nachmittagsvorstellungen in Schwedt. Es gibt immer einige Kinder im Publikum die entweder schlichtweg überfordert sind, sich langweilen, dann unruhig werden und quatschen (das haben diesmal aber auch etliche Erwachsene in unserem Umfeld getan) oder die sich einfach nicht benehmen können und z.B. während der Vorstellung essen und trinken. Da stellt sich schon die Frage nach der Verantwortung der Eltern. Das kenne ich aber nur aus Schwedt.Ich gebe jedenfalls lieber mehr Geld aus, fahre weiter nach Berlin (wo ich bei Ballettaufführungen noch nie enttäuscht wurde) und bin am Ende glücklich und zufrieden.
von Lutz-Peter Schild (1. Januar 2013 14:35 Uhr)Wir haben die Sylvesterveranstaltung besucht und waren wieder sehr begeistert von der Aufführung. Ein großes Lob an das Ensemble und die Organisatoren der Veranstaltung.
von Lutz und Andrea Schild (1. Januar 2013 14:27 Uhr)Zum Jahreswechsel 2012/13 konnten wir das Theaterstück/ die Musical-Revue "Hinterhalt im Elfenwald " betrachten und genießen.
Danke für die Phantasie, die die Schauspieler exzellent umsetzten, die wunderbare
Bühnen- und Kostümgestaltung. Es ist für uns erstaunlich, dass der Inhalt dieses
Phantasiemärchens in einem von der Größe recht überschaubaren Theater ( Ich möchte
nicht sagen : "klein") so ideenreich inszeniert werden kann. Gesang und Tanz des Puck empfanden wir perfekt , wie auch die Rollenumsetzung der anderen Darsteller.
Wir kommen wieder. Ein solcher Start ins neue Jahr macht "Frohen Mut " für die
Bewältigung unseres Alltags. Danke dem Jungen Team unter der Leitung des sicherlich
erfahrenen Intendanten. Wir waren nicht das erst Mal hier und können empfehlen:"
Dieses Haus ist ein Geheimtip für die Uckermark. " Lutz und Andrea Schild
von Emil Raasch (28. Dezember 2012 16:08 Uhr)Ich habe am 10. November den Elfenwald genossen und mich am 25.Dezember maßlos über die Darbietung des Nußknackers geärgert.Beide Aufführungen hatten aber etwas gemeinsam: Die Tonübertragung war schlecht.Ich kann nicht beurteilen, ob die vorhandene Technik keine bessere Wiedergabe gestattet oder ob Ihr für die Tonqualität verantwortliches Personal schlecht arbeitet: Zu laut und teilweise übersteuertVon Bekannten habe ich erfahren, dass auch andere Inszenierungen / Aufführungen unter schlechter Tonqualität leiden.
von Klaus Beier (26. Dezember 2012 20:25 Uhr)Ich war heute in Ihrer Vorstellung "Rumpelstilzchen" die Inzenierung war sehr schön. Was mir aber zunehmend den Spass am Stück nimmt ist das Polnische Übersetzungen immer mehr Teil der Stücke werden und es dadurch - zerrissen wird. Solche zwischen Übersetzungen habe ich bis jetzt in Polen auch noch nicht erlebt. Wen die UBS den Polnischen Markt erobern möchte dann mit ganzen Stücken in polnisch. Die Polnischen Arbeitskollegen die habe, haben mir erzählt das Sie in das Theater gehen um deutsch zulernen. Sie verstehen diese Aktion auch nicht. Ich möchte die UBS bitten im Programm auszuweisen Ob das Stück in Deutsch oder Deutsch/Polnisch stattfindet auszuweisen.Damit ich mir die Stücke aussuchen kann - wo keine übersetzungspausen enthalten sind. Herr Simon hat das Haus in den Jahren Künstlerisch gut vorran gebracht, aber machte Aktionen sind zuviel des Guten.Mit freundlichen GrüßenKlaus Beier
kommentiert von Waltraud Bartsch (28. Dezember 2012 10:56 Uhr)Sehr geehrter Herr Beier, vielen Dank für Ihren freundlich kritischen Eintrag. Bereits im neunten Jahr erzählen wir die Märchen für deutsche und polnische Besucher und weisen das auch so aus. Sie haben recht; in dieser Konsequenz besitzt diese Idee in der Theaterlandschaft Einmaligkeitswert und wird auch überregional anerkannt. Auch für uns ist es immer noch eine außergewöhnliche Arbeitsaufgabe, die aber in besonderer Weise das ubs-Konzept umsetzt und zukunftsfähig ist. Wir sind fest davon überzeugt, dass es sinnvoll ist, bereits bei den Jüngsten das Interesse an der Sprache und Kultur des Nachbarlandes in spielerischer Form zu wecken. Schon jetzt kann ich verraten, dass es auch im nächsten Jahr einen deutsch und polnisch sprechenden gestiefelten Kater geben wird. Wir erfahren zunehmend die Akzeptanz aller Schulen und es wird normaler, dass deutsche und polnische Schüler (2500 polnische Gäste) gemeinsam das Theatermärchen besuchen. Dass es selbstverständlich wird, dabei können uns auch Eltern und Großeltern helfen. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns im nächsten Jahr wiederum vertrauen und die polnische Sprache einfach als Zaubersprache denken. Waltraud Bartsch (Theaterpädagogin, ubs)
von Justus Meibaum (26. Dezember 2012 20:12 Uhr)Ich bin 5 Jahre und war mit meiner Mutter in "Hinterhalt im Elfenwald". Wir haben in Reihe 8 gesessen und das beim Licht hat mich beim anstrahlen ins pubilkum immer geblendet - so macht Theather keinen Spass ich hatte mich so sehr darauf gefreut, aber das Licht hat in den Augen wehgetan.Ich gehe lieber in das Theater als in das Kinoaber oft ist es so laut das ich mir die Ohren zuhalten muß.Justus Meibaum
von schneeman (22. Dezember 2012 22:49 Uhr)Das ist ja wohl mehr als peinlich bei einer ü25 party die leute bei -5 grad draussen stehen zu lassen und keine auskunft geben zu können das eh nicht mehr genug karten da sind .Jetzt haben mehrer menschen in SCHWEDT vor den uckemärkischen bühnen gestanden und es war nicht möglich die auskunft zu erhalten das nicht genug karten da sind , stattdessen lässt man uns da draussen frieren , so geht man wohl mit den "kunden" um wenn es einem stück für stück immer besser geht .
kommentiert von schneeflöckchen (25. Dezember 2012 23:45 Uhr)tja sowas kommt vermutlich dadurch, weil viele "kunden" karten reservieren und versprechen diese rechtzeitig abzuholen, aber dann nicht auftauchen, wodurch man demzufolge erst im letzten moment sagen kann, ob noch karten frei werden. Also ist das garantiert kein Verschulden der UBS, sondern von unzuverlässigen Besuchern
von Paul Priebe (19. Dezember 2012 20:24 Uhr)Rumpelstielzchen war echt cool schönVielen Dank