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von Tommy Ebert (28. April 2011 21:31 Uhr)Faust auf Faust, für uns zum dritten Mal in Folge. Es ist ein Fest, danke an das gesamte Team für nunmehr zehn Jahre Engagement und Herzblut.Überraschend und tief beeindruckt waren wir von Susanne von Lonski in der Kerkerszene, soviel widerstrebende Gefühle, Zerrissenheit die spürbar wird, Wahrhaftigkeit tief empfundener Verzweiflung. Es war Gänsehaut Feeling. Mehr davon. Dafür bitte etwas weniger Rauch bzw. Nebel. Wie macht man das es neu und dennoch von Bedeutung sei, man nimmt Uwe Schmiedel, bei Sonnenschein und lässt ihn dirigentenhaft ansteckend fröhliche Gelassenheit mit dem Osterspaziergang zelebrieren. Beeindruckend wie er das "gemeine Besuchervolk" zu begeisterten Rezitatoren verwandelt. Der langanhaltende Applaus verrät, es hat nicht nur uns gefallen.
von Sabine Kruse (25. April 2011 19:37 Uhr)Faust auf Faust - ich konnte Niemanden überzeugen mit mir diesen Goethe- Marathon zu bestreiten. Schade für die Anderen. Es war eine tolle Vorstellung,ein gelunges "Drum Herum"; die Zeit verging wie im Fluge und ich sag: Danke an Alle, die zu diesem gelungenen Tag beigetragen haben. Versprochen - 2012 bin ich wieder dabei.
von Manfred Seltmann (25. April 2011 10:40 Uhr)Sehr geehrte Intendanz!Vielen Dank für die wunderbare Aufführung des Faust am Samstag, wir waren mehr als begeistert u. möchten allen die an dem Gelingen teil hatten unseren herzlichen Dank sagen.Es war meisterhaft nicht nur die Aufführung sondern auch alles was sonst in den Pausen geboten wurde, auch das erstklassige Buffett.Weiterhin alles Gute, Ihre Gisela u. Manfred Seltmann aus Berlin
von Renate Henkel (23. April 2011 23:33 Uhr)Faust ,wirklich gut gelungen bin sehr beeindruckt.Danke allen Mitwirkenden.Gerne komme ich wieder.Alles Gute herzlichRenate Henkel
von Uwe (22. April 2011 19:47 Uhr)Ting, Tingel, Tingel, Zitter-Zeh, sie istne gute Fischersfrau, fängt die Hühner fett und drall, sperrt sie in den Hühnerstall Schlange Zange, sieben, acht Gänse fliegen durch die Nacht einer Ost, einer West, einer flog über das Kuckucksnest R-A-U-S, das heißt raus Gans saust runter, rupft dich raus. Dieser Abzählreim den der Häuptling Bromden von seiner Oma hat war namensgebend für den Roman von Ken Kesey aus dem Jahr 1962. Er gilt als einer der wichtigsten Romane der Nachkriegszeit. Ja er ist einfach großartig. Und im Lande Hollywoods muss dann natürlich schnell eine Bühnen- oder Filmadaption her. Das Bühnenstück von Dale Wasserman wurde mit Kirk Douglas in der Hauptrolle mit wenig Erfolg aufgeführt. Kirk Douglas hatte auch die Filmrechte, kam aber nicht dazu diese umzusetzen. Sein Sohn Michael hat den Film schließlich unter der Regie von Milos Forman bei United Artists 1975 produziert. Die Adaption des Stückes ist deutlich anders und schwächer als die Originalprosa von Kesey. Im Roman wird alles aus der Perspektive von Bromden erzählt. Er ist seit 16 Jahren in dieser Psychiatrie, gilt als taubstumm und wird wie ein Gegenstand behandelt. Er stört keinen und ist auch bei allen internen Sitzungen des Personals anwesend. Er kennt also alle Hintergründe und Zusammenhänge, er weiß alles. Das Buch lebt von seinen Gedanken, seinen Ängsten und seinen Erinnerungen aus der Kindheit. Kesey verwebt das alles zu einem fantastischen poetischen Kosmos. Wie will man so etwas auf die Bühne retten? Die Adaption macht Bromden zur Nebenfigur. Mc Murphy und die Große Schwester Ratched werden die Protagonisten. Natürlich klärt die Adaption nicht warum eine Oberschwester in der Klinik diese absolute Macht hat, mehr zu sagen hat als der Arzt und sogar vom Personal gefürchtet wird. Sie hat etwas aufgebaut was schlimmer als Gefängnis ist. Mc Murphy hat das schnell begriffen, begehrt bis zum letzten auf und kann am Ende nur verlieren. Das Thema des Machtmissbrauchs wird hier in Vollendung dargestellt. Ratched hat sich über Jahre höriges Personal und einen leicht zu manipulierenden Arzt ausgesucht, ihre Abteilung gilt in der ganzen Klinik als vorbildlich, weil hier jedes Aufbegehren sofort zu bitteren Konsequenzen für die Patienten führt. Diese wichtige Information erfährt allerdings nur der Leser. Die Anfangssituation des Bühnenstückes ist also nicht unbedingt nachvollziehbar. Die Adaption hat also große Schwächen. Warum ist also dieser Film so erfolgreich geworden und auch künstlerisch so bedeutsam? Die Antwort ist ziemlich einfach. Hier haben sich zwei Hauptdarsteller, Jack Nicholson und Louise Fletcher, gefunden, die hier eine geniale schauspielerische Leistung abliefern und alles Ungenügende wie zwei Sonnen überstrahlen. Nicholson ist sofort prägender Mittelpunkt, er brennt, er ist wie ein Strudel, er ist Keseys Mc Murphy. Fletcher ist Ratched, schauspielerisch vielleicht noch besser. Sie ist der Drachen in seiner Brutstätte, sie verbreitet Angst. Die Messlatte, und da jeder den Film kennt muss ein Vergleich erlaubt sein, liegt außergewöhnlich hoch. Herr Knothe konnte mit seiner UBS Inszenierung einen Vergleich also nur verlieren, leider verliert er gründlich. Von Angst ist in Ratcheds Abteilung wenig zu spüren. Die Herrschaften in der Therapiesitzung wirken als wären sie gerade von nebenan gekommen, wo man die Feuerzangenbowle spielte und jetzt größte Probleme mit der Umstellung hat. Herr Bräuler als Mc Murphy ist paris inter pares, er ragt nicht aus der Gruppe raus. Sein einziger Vorteil gegenüber Nicholson ist seine Statur, die hier natürlich auch bis an die Schmerzgrenze eingesetzt wird. Frau Heinrich als Große Schwester Ratched flößt mir keine Angst ein. Sie hat nichts Bösartiges. Hier wird gekuschelt, das Kuscheltier und das Schaukelpferd sind mit von der Partie. Auf die Angeltour wird gleich ganz verzichtet. Das Stück entwickelt sich sehr behäbig, nur Zwischenmusik von Rammstein bringt das Ganze in Fahrt. Einige Nebensachen sind gut gelungen. Herr Opitz, der den Akuten Ruckly spielt, macht Angst, Verzweiflung und Ausweglosigkeit sichtbar und erhält dafür den größten Applaus. Herr Knothe als Pfleger Turkle ist ein Original, er ist sein bester Schauspieler. Das Stück ist seltsam uninspiriert inszeniert. Psychiatrie gilt heute als heilende, anerkannte Wissenschaft. Aktuelle Bezüge klingen nicht an. Die Regie entwickelt nichts Eigenes. Damals war Psychiatrie Irrenhaus, die Leute wurden weg gesperrt, an Ihnen wurde experimentiert, oft war es für die Insassen die Hölle. Also allen die nach der UBS-Inszenierung die Qualität der Prosa von Ken Kesey testen wollen hier noch ein kleiner Appetitanreger. Bromdens Gedanken auf der Bootsfahrt die reinste Glücksseligkeit:Es fing langsam an und pumpte sich voll, ließ die Männer immer größer anschwellen. Ich schaute zu, ein Teil von ihnen, lachte mit ihnen und doch irgendwie nicht mit ihnen. Ich war nicht mehr im Boot, der Wind hatte mich hochgetragen, und ich ließ mich mit diesen schwarzen Vögeln treiben, hoch über mir, und ich konnte hinunterblicken und mich und die anderen Kameraden sehen, ich sah das Boot, das da mitten unter diesen tauchenden Vögeln auf den Wellen schaukelte, ich sah Mc Murphy, umgeben von seinen zwölf Leuten, und ich sah, daß sie, wir ein Gelächter anstimmten, das sich in immer größer werdenden Kreisen über das Wasser ausbreitete, weiter und weiter fort, bis es überall an der Küste gegen die Ufer klatschte, an alle Ufer an allen Küsten, Welle auf Welle auf Welle.Wunschzettel zu Ostern:Lieber UBS-Osterhase!Seit 16 Jahren bringst Du den Schwedtern dasselbe, wenn auch großartige, Ei mit dem Namen Faust 1. Vor zehn Jahren hast Du Deine kreative Phase gehabt, seit dem bringst Du zwei Eier, zugegeben sehr bedeutende, Faust 1 und 2. Kannst Du Dir vorstellen, das dem Schwedter diese Überraschungen schon lange nicht mehr schmecken? Bitte sei im nächsten Jahr zur Abwechslung mal wieder kreativ.
von Interessierte (15. April 2011 13:09 Uhr)Ein großes Dankeschön an die Schauspieler vom Kleinen Horrorladen. Es war ein tolles Erlebnis! So toll, dass ich mich freuen würde wenn, wie schon bei Für Männer verboten, die Aufnahmen auf CD zu erwerben wären.
kommentiert von Sandra Zabelt (15. April 2011 16:43 Uhr)Liebe Interessierte, wir bedanken uns herzlich für Ihr Lob. Eine CD herzustellen, ist uns im Falle des "Kleinen Horrorladens" aus Urheberrechtsgründen leider nicht gestattet, so dass wir Ihnen nur vorschlagen können, die Inszenierung zu einer der nächsten Vorstellungen - vielleicht mit Freunden oder Familie - erneut zu besuchen. Mit freundlichen Grüßen Sandra Zabelt (Dramaturgie)
von Renate Kassner (10. April 2011 18:17 Uhr)Wir waren zu fünft aus Berlin zur Probe von Faust zweiter Teil da und waren alle begeistert von den schauspielerischen Leistungen und der Inszenierung. Vielen Dank Herr Knothe.Renate Kassner
von derkleineladen (28. März 2011 19:30 Uhr)Hallo an alle!Ich verkaufe einen Geschenkgutschein über 45.25 Euro für die Uckermärkischen Bühnen Schwedt, den ich leider nicht selbst nutzen kann.Bei Interesse bitte einfach bei ebay nachschauen:Artikelnummer: 300541656009 MfG aus Berlin
von Sabine Hennig (13. März 2011 22:21 Uhr)Also, ich bin ja sonst immer sehr zufrieden mit den UBS, aber diesmal bin ich sehr enttäuscht von der sogenannten Multivisionsshow über Norwegen, die gar keine war, da es eher eine Werbeveranstaltung von TUI war- es gab keine künstlerischen Effekte wie von so einer Show erwartet- doch dann hätte man das den Leuten als solche verkaufen müssen. Hätte ich das früher gewusst, hätte ich mir eine tolle Natursendung oder Dokumentation im Fernsehen angeschaut und hätte dafür nicht das Geld ausgegeben. So etwas darf es einfach nicht geben, ist meine Meinung- man will als Besucher das sehen, was einem auch vorher versprochen wird. Hoffentlich ist es das nächste Mal anders- so schnell werde ich so eine Show in Schwedt jedenfalls nicht mehr besuchen.
kommentiert von Andreas Mihatsch (15. März 2011 20:18 Uhr)Hallo Frau Henning,vielen Dank für Ihre Anregungen. Es ist sicherlich nicht mein Interesse eine Werbeveranstaltung für einen Reiseveranstalter zu machen, wenn das so rüber kommt bedaure ich das sehr. Ich will "Werbung" für ein traumhaft schönes Land machen und dies in all seinen Facetten zeigen.Es ist sicher immer nicht ganz einfach alle Geschmäcker gleichzeitig zu treffen. Ich werde mich mit Ihnen in Verbindung setzen um Ihre Wünsche und Vorstellungen konkreter zu besprechen und ggf. Verbesserungen zu berücksichtigen.Freundliche Grüße, Andreas Mihatsch
von hamo (12. März 2011 23:30 Uhr)BUDDY IN CONCERT, die RocknRoll-Show Das Konzert war super. Wir werden uns lange daran erinnern. Ein sehr unterhaltsamer Abend wie auch viele andere Veranstaltungen am Schwedter Theater. Wir gehen gern zu den Veranstaltungen. Sie sind immer sehr unterhaltsam und abwechslungsreich.Hamo
von Peggy Zimmermann (6. März 2011 11:36 Uhr)Samstag, 19.30 Uhr. DER KLEINE HORRORLADEN. Hatte mich bewußt vorher nicht über Handlung, Gesang und Inhalte informiert-und ich muß sagen, ich war wieder aml ganz begeistert! Tolle Lieder, großartiger Gesang (besonders Dirk Weidner und Manja Kloss) und sehr gelungen dargestellt! Bin doch immer wieder erstaunt, was Bühnenaufbau, Darsteller und alle Beteiligten an den UBS so leisten! Großes Kompliment. Im Übrigen, Bernd Lamprecht als Pflanze....mal eine ganz neue Sichtweise ;-)Liebe Grüße und ich freu mich auf ein Wiedersehen!
von Angela Schulz (5. März 2011 10:57 Uhr)Wir waren am 4.3.11 in dem Stück " Der kleine Horrorladen". Die Kolissen, die Schauspieler, die Kostüme und die Musik haben uns total verzaubert.Ich persönlich bin immer wieder fasziniert von der professinellen Leichtigkeit mit der die Schauspieler auf der Bühne ihr Können zeigen. Ich bin wirklich glücklich, ein solches Theater in unserer Stadt zu haben- mit so tollen Schauspielern. Wir suchen uns gerade die nächsten Stücke aus. Vielen Dank und macht weiter so! Ihre Angela Schulz und Familie
von Andrea (2. März 2011 08:50 Uhr)Hallo!Ich war zu Best of Irish Dance und naja...Ich war bisher noch zu keiner solcher Veranstaltung.Also die Uckermärkischen Bühnen haben mir gut gefallen, auch das Angebot des Theaterbus. Alles war schnell und pünktlich, nirgendwo gab es Probleme (Tickets, Reservierung, Einlass).Die Vorstellung nun sollte um 19:30Uhr anfangen, fing dann ohne einen (entschuldigenden, erklärenden) Kommentar aber erst um 19Uhr45 an. Beide Programmteile gingen nur 45 Minuten, wovon in der Zeit auch jeweils 1 Lied vorgetragen wurde und 2 Musiker bis zu 3x aufgetreten sind. Besonders im 2. Teil fand ich den Anteil der Tanzvorführungen kurz. Daher habe ich über mein Ticket von 44,50 Euro doch geärgert, ich hatte mir mehr erwartet, schade.
kommentiert von DanceMastersTeam (2. März 2011 13:02 Uhr)Liebe Andrea, wir als Produzent und Veranstalter entschuldigen uns für die kleine Verspätung zu Beginn ganz herzlich.Bzgl. Deiner Kritik an der Show: Wir sind offen für alle Optimierungsvorschläge und versuchen diese auch einzuarbeiten. Bisher allerdings waren fast alle Gäste mit unserem Programm bei 400 Vorstellungen in den letzten 3 Jahren mehr als zufrieden und gerade die Live-Musik wurde lobend erwähnt. Es bleibt eben ein Traum, es allen Recht zu machen.VG sendet Dir das Dance MastersTeam
von Verwundert... (24. Februar 2011 22:27 Uhr)Alles nur positive Einträge hier im Gästebuch!!!
Keine Kritiken, keine vorschläge zur Qualitätssteigerung? Merkwürdig!!!!
Na ich sag mal was zur letzten Ü35 Party in UBS...
Uns war es viel zu laut und für eine Party die 10,00 EUR Eintritt kostet sehr ungemütlich. Es gab mal vor über 20 Jahren Party\'s, da haben wir an den gleichen primitiven Tischreihen gesessen und wurden wie in einer Mitropa bedient... Lasst Euch mal was einfallen liebe UBS! Von der Lautstärke und der schlechten Tonqualität ganz zu schweigen!
kommentiert von Peter F. (25. Februar 2011 22:39 Uhr)Kann es sein das Frau/Herr von Verwundert ihre/seine Kritik äußert, um hier ein bisschen zu stänkern? Einfach mal ein bisschen weiter blättern, auch hier gibts nicht nur Lorbeeren...
von Silvia G. (21. Februar 2011 10:13 Uhr)Hallo,ich wollte mal Fragen ob dieses Jahr auch wieder "Welt der Musical" ist?
kommentiert von Ireen Kautz (Chef-Veranstaltungsmanagerin) (21. Februar 2011 14:20 Uhr)Zum derzeitigen Zeitpunkt ist diese Veranstaltung nicht vorgesehen; wir bieten jedoch viele Alternativen für alle Musicalliebhaber. Vielleicht besuchen Sie unsere neueste Produktion "Der kleine Horrorladen", denn schon am 4., 5. und 6. März besteht dazu die Möglichkeit.
von Angelika (17. Februar 2011 13:14 Uhr)Danke,danke an das großartige Ensemble vom "Elfenwald".Die Aufführung war so wunderbar, dass ich manchmal sprachlos war.Meine Hochachtung den Akteuren !!!!!
von Doreen (14. Februar 2011 15:39 Uhr)Liebes Durchgeknallt im Elfenwald Team,vielen lieben Dank für diesen wunderschönen Samstagabend. Wir waren am 12.02.2011 mit der ganzen Familie bei der Aufführung und waren allesamt begeistert. Ein großes Lob geht noch mal an alle Schauspieler. Es wäre an dieser Stelle unfair nur einzelne hervorzuheben, denn allesamt haben soviel Talent und haben dieses Stück zu dem gemacht was es ist. Durchgeknallt im Elfenwald hat so großes Niveau, dass wir Schwedter/Uckermärker stolz sein können auf unser kleines Theater und ich wirklich alle aufrufen kann, dieses zu nutzen und zu erhalten. Wir freuen uns auf jeden Fall schon auf das nächste tolle Stück von euch.Viele Grüße und macht weiter so.
von maria (13. Februar 2011 21:12 Uhr)ich bin immernoch total verzaubert vom "elfenwald"es war mal wieder wunderschön! puck ist wirklich der totale superknaller! allerdings bin ich auch von den anderen schauspielern total begeistert.es berührt mich so wenn sie singen, diese stimmen, das ist der wahnsinn!ich stöber gerade durch was ich als nächstes sehen möchte, ich denke es wird "der kleine horrorladen"vielen dank für dieses super theater!
von silke (13. Februar 2011 00:42 Uhr)Ich bin total begeistert vom Elfenwald! Schauspieler/Sänger/Tänzer, Trampolinspringer, Bühnenbild, lichteffekte und Takayo für mich als Laie große Klasse! Weiter so und Alles Gute für Sie!p.s. Ich möchte einen "Puck" als Kuscheltier!
von Fam.Fischer/ Friedrich (5. Januar 2011 17:26 Uhr)Schöne Grüße aus Ratingen und ein gesundes neues Jahr. Auch wir besuchen euch immer wenn wir im Lande sind. Mindestens eine Veranstaltung steht immer auf unserem Plan. Auch die letzten beiden "Durchgeknallt im Elfenwald" und " King Aresias" waren wieder Spitze. Weiter so.....