Abschied von einer ganz besonderen Inszenierung

Am 21. und 22. Dezember stehen die letzten beiden Vorstellungen von Spur der Steine auf dem Spielplan in Schwedt.

Mit Spur der Steine kam an den Uckermärkischen Bühnen Schwedt eine außergewöhnliche Inszenierung auf die Bühne: „Ein Dreieinhalb-Stunden-Abend, der die Vergangenheit Ost wieder in ihrem Eigenlicht erscheinen lässt. Mitsamt ihrem utopischen Horizont“ hieß es in der Berliner Zeitung (Kerstin Decker, 5.10.2025), „Ein Abend zwischen ernster Erinnerung und befreiendem Lachen“ schrieb die Deutsche Bühne (Gunnar Decker, 5.10.2025). “In Schwedt begeistert `Spur der Steine` das Publikum mit starken Schauspielern, präziser Musikauswahl und einer eindringlichen Auseinandersetzung mit dem DDR-Erbe und gegenwärtigen Herausforderungen“ war in der Märkischen Oderzeitung ( Charly Schwarz, 5.10.2025) zu lesen, das Theaterportal nachtkritik bezeichnete die Premiere als einen „Publikumsumarmenden Lebensleistungsanerkennungsabend“ (Christine Wahl, 5.10.2025).
Aufgrund des anstehenden Sanierungsbeginns im Großen Haus ab Januar 2026 kann nur eine begrenzte Anzahl der im Großen Saal gespielten Vorstellungen gezeigt werden. Jetzt stehen die beiden letzten Aufführungen in Schwedt an, die beide ausverkauft sind. Restkarten sind eventuell an der Theaterkasse zu erwerben.
Alle, die die Vorstellungen in Schwedt verpasst haben, können die Inszenierung noch bei zwei Gastspielvorstellungen im Kleist Forum Frankfurt (Oder) am 7. und 8. Februar 2026 erleben.